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Der Geist der Liebe – S.O.L. the Spirit of Love
Ich war ca. 7, oder 8, als irgendwelche Kinder draußen davon sprachen, als Adolf Hitler zum Fasching zu gehen. Damit konnte ich als Kind nichts anfangen und so fragte ich dann meine Mutter, was denn das sein soll. Als Geschichtslehrerin konnte sie mir das nur allzu ausführlich erklären. Zu erfahren, was Krieg ist brach meiner, an eine gute Welt glaubende Seele das Herz. Es fühlte sich in der Tat an, als würde mein Herz zerreißen. Ich habe geheult, wie ein Schlosshund. Das Menschen anderen absichtlich Leid zufügen, das war mir absolut unbegreiflich. Wie konnte es denn so etwas geben? Das war der Natur meines Wesens völlig fremd. Als hätte man einem Löwen das Konzept moderner Programmiersprachen erklären wollen.
Nicht viel später im November 1989, ich war 10, sprach jemand im TV von offenen Grenzen und so. Na, da war was los bei uns im Osten. Noch am selben Abend standen meine Eltern und ich mit vielen Erwachsenen bei uns im Hausflur und sie waren alle sichtlich verwirrt. So sehr, dass ich begriff, dass diese Erwachsenen, denen man vertraute, vertraute das Leben zu kennen, es zu verstehen, dass das, was sie einem erzählten und beibrachten richtig sei, überhaupt keine Ahnung davon hatten, wie das Leben wirklich funktioniert. Für mich galt von nun an alles selber nachvollziehen zu können, ja sogar zu müssen, denn wer weiß, was sie einem sonst noch alles Falsches und vielleicht Gefährliches erzählen würden. So so, wir lebten also „plötzlich“ in einer Diktatur. Wo nach außen hin alles gut zu sein scheint, aber eigentlich überall ein alles bevormundender Machtapparat herrscht, der einem A erzählt und B tut.
Die Menschen verachtenden Kräfte von früher, die Barbaren, Räuber, Könige und Diktatoren sind also nicht in der Geschichte der Menschheit zurückgelassen worden. Nein, sie haben es geschickt über all die Jahrtausende organisiert bekommen, heute wie damals, die Menschen immer so zu führen, dass diese faktisch Sklaven waren und sind. Einzig ihre Methoden wurden dem Lauf der Geschichte angepasst, um den Menschen eine Entwicklung, eine fortwährende Verbesserung ihrer Knechtschaft vorzugaukeln.
Und ganz so schwer ist das auch nie gewesen, solange dafür gesorgt wurde, dass jeder so abgelenkt und mit eigenen Sorgen beschäftigt blieb. So fand niemand Zeit, sich Überblick und echtes Verständnis, darüber wie die Welt wirklich funktioniert, anzueignen. Man muss nur früh genug die Kinder in die Finger bekommen, um jede individuelle Entwicklung und kritische Denkfähigkeit im Keime zu ersticken. Wer dann noch eigenes Gedankengut hegt, den schickt man in spezialisierende Fachbildungsanstalten, stopft sie mit auf ihr Gebiet begrenzte Konzepte voll, die jede praktische Kritikfähigkeit abtötet. Was zum Straßenbau, Post ausliefern und Kranke pflegen bleibt, gleicht automatisierter Befehlsausübung.
Man kann das gut an den Argumentationen viel Studierter sehen. Da reiht sich eine eingeübte Antwort an die nächste. Völlig ohne jegliche eigene Beteiligung hinterfragender Gedanken. In meinem Studium der BesserWisserLehre war diese Tatsache besonders dramatisch zu beobachten. Wo das Image später für den Lebensunterhalt sorgt, ist Wahrheitsfindung schwer aufrecht zu halten. So ist es dann auch kein Wunder, dass der größte Schwachsinn von den Gelehrtesten aller Gelehrten kommt. Die Menschen verstehen zb nicht das geringste von Geld, was es eigentlich ist und wie es funktioniert, obwohl sie doch jahrelang zur Schule gehen, um es schließlich verdienen zu können. Allein die Frage kommt nicht einmal auf.
So ist dann die Tatsache, dass es organisierte Strukturen gibt, die groß angelegt sind, um Menschen in dieser unsichtbaren Sklaverei zu halten, den meisten nicht nur nicht bewusst sind, nein, sie lehnen jeden Hinweis darauf mit einer belächelnden Ignoranz ab, als hätte man irgendwelche Drogen konsumiert. Das Absurde ist, dass heute in vielen westlichen Ländern tatsächlich von vielen geglaubt wird, dass mit Ende des zweiten Weltkrieges irgendwie das Böse geschichtlicher Vorgänge die Welt verlassen hat. Und so naiv erziehen wir sogar noch irrsinnigerweise unsere Kinder.
Nicht wenige werden zu automatisierten Biorobotern, die im Grunde genauso gefährlich sind, wie jene, die sich aktiv daran beteiligen. Viele Menschen sind im Grunde unfähig oder unwillig anderen Wesen intuitiv mit Empathie zu begegnen und ihnen genauso persönliches Glück zu wünschen, wie sich selbst. Daher ist auch jede politische Aktion zum scheitern verurteilt. Das bestehende System an sich ist nicht zivilisiert. Es organisiert Räuber und Ausgeraubte, Wissende und Unwissende.
Ich ertrage das nicht. Es ist falsch. Es ist verachtend. Es ist kleinlich. Es ignoriert die göttliche Schöpfung. Es geht davon aus, dass der Mensch nur ein stumpfes Tier sei. Ist er aber nicht. Er ist Kind Gottes. Und kann sogar selber Schöpfer sein. Das System beruht auf Angst. Angst entsteht aus Unwissenheit über die Natur der Schöpfung. Ich fühle mich diesem erniedrigenden, respektlosen System nicht verpflichtet. Ich bin ihm nichts schuldig. Alles „Gute“, das einem gegeben wurde ist genauso wenig wohlwollend gemeint, wie der Bauer seiner Herde Futter und Unterkunft gibt.
Verdammt noch mal, der Mensch hat echt so wundervolle Gaben und wir könnten hier wirklich ein Paradies auf Erden haben. Das darf doch nicht einfach so verschwendet werden. Ich will mit Menschen zu tun haben, die die Liebe in jedem Teil ihres Lebens als Leitmotiv wählen, die sich genauso am Glück anderer erfreuen, wie am eigenen, die sich entwickeln wollen, die einfach als Erwachsene handeln. Denn davon braucht es wahrlich mehr.
Nicht jeden Menschen konnte das System brechen. Und es gibt sie. Millionen. Millionen Menschen die all das auch sehen und sich eine bessere Welt wünschen. Und es gibt viele, die, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, Projekte starten und Großartiges leisten. Dieser Geist, gespeist durch die Kraft der Liebe, das Eigentumsrecht an sich selbst beanspruchend, und sich aus Opferrollen befreiend ist das Heilmittel der Menschen.
Ich hab genug von all dem und bin nicht willens meine Integrität aufzugeben, mich zu verraten, mich klein zu machen, mich dem anzupassen, um am Ende eh nur anderen zu schaden, um ein klein wenig Genussbefriedigung zu erlangen.
Ich hab seit der Kindheit nach einem möglichen Weg gesucht, eine einfache Grundlage. Etwas, das so simpel ist, das einem in jeder Lebenssituation Halt gibt, bei sich zu bleiben, sich treu zu bleiben, das einem Richtung gibt. Etwas, das schafft, dass die Menschen sich damit und dadurch verbunden fühlen. Etwas, das das gemeinsame Glück aller will und keinen dafür opfern muss.
Und deshalb hab ich den Spirit of Love, den Geist der Liebe, und seine Wirkung verständlich als Leitmotiv kodifiziert und die Society of Love gegründet. Ich stelle mich in den Dienst aller Menschen, die genug von dem alten System haben und ein neues mit aufbauen wollen. So lange ich lebe will ich dazu beitragen, dass wir unsere Potentiale entdecken und Leben gemeinsam gestalten.
Wir sind sooo viele, die sich das wünschen. Wenn uns der Geist der Liebe verbindet, dann braucht niemand jemanden fürchten und kann seine einzigartigen Talente in die Welt bringen und allen zur Verfügung stellen. Wenn die Idee der Liebe, des liebevollen Umgangs mit einander, zwischen Tausenden und sogar Millionen Menschen erfolgreich gelebt wird, dann ist die abscheuliche Alternative von Kampf und Unterdrückung inakzeptable und die Menschheit kann beginnen zivilisiert zu werden.
Solange jedoch dieses alte System besteht bin ich nicht bereit mit ihm zu kooperieren. Es geht darum sich dem zu entziehen und mit Gleichgesinnten heute schon diese neue Welt zu leben.
Ich orientiere mich an dem Spirit of Love, SOL.
Souveränität: ich gehöre mir, du gehörst dir. Omnipotenz: mea culpa, Freiheit, ich bin nicht Opfer der Welt. Liebe: die Fähigkeit Menschen und Dinge zu erkennen und wertzuschätzen.
Ich bitte euch, macht mit! Schaut euch den Geist der Liebe an. Seht, wie einfach diese drei Konzept sind. Seht, wie viel Ausrichtung und Kraft sie einem im Alltag geben. Seht, wie leicht wir damit eine Basis des Miteinanders erreichen. Und dann erzählt anderen davon. Seht, wie viele Menschen sich danach sehnen, dass wir uns wieder als Gemeinschaften erleben, uns gegenseitig bestärken und es sich wieder lohnt über das eigene Leben hinaus etwas zu tun und zu geben, das allen dient, ohne dabei aber geopfert zu werden für einige wenige.
Zum Anfang ist es ein Gesprächsthema. Es regt die Menschen an. Dann leben wir die Qualitäten. Mal mehr, mal weniger. Es bestärkt uns. Wir spüren die Machbarkeit. Es muss kein utopisches Hirngespinst bleiben. Es kann gelebt werden. Unser eigenes Leben ist dann ein wenig besser als gestern. Und das gibt uns Kraft. Das gibt uns Sinn. Wir können endlich wieder dem natürlichen Wunsch der Menschen, die Welt zusammen gestalten zu wollen, folgen.
Wir können andere von SOL erzählen. Wir können ganze Betriebe mit diesem Geist führen. Wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer respektvoll als gleichwertige Menschen sehen, dann bauen wir Lebensräume, die uns erfüllen, wo Arbeiten und Produzieren einen freudigen Lebensinhalt darstellen. Es können Hausgemeinschaften, Straßenzüge, ja sogar ganze Dörfer und Städte wieder ein Gefühl von Verbundenheit erleben und vorleben.
Und dabei muss niemand diktatorisch über andere bestimmen. Der Geist der Liebe, SOL, beruht nicht auf Hierarchien. Er ist selbstregulierend. Daher können sich die alten Mechanismen nicht etablieren in Gemeinschaften, die jedem das Recht an seinem eigenen Leben, die Freiheit selber entscheiden zu können und die Kraft aus der Liebe wertvolles zu schützen anerkennen.
Wir müssen uns nur dazu bekennen und uns helfen uns daran immer wieder zu erinnern. Oder wir schweigen weiterhin, lassen uns trennen, um dann alleine unterzugehen. Menschen, die Liebe und Freiheit belächeln, die uns Unrealismus vorwerfen, die lieber weiter jammern und schimpfen stellen genauso eine Gefahr dar, wie aktive Tyrannen. Ich will mit beiden nichts zu tun haben.
Wir verfügen heute über Technologien, mit denen es uns möglich ist einen anderen Weg zu wählen. Das Internet gibt uns Information, Überblick, Kommunikation, Reichweite. Gleichgesinnte zu finden ist einfach. Synergieeffekte mit unvorstellbaren Ausmaßen zwischen den Menschen können erreicht werden. Wenn das Potenzial der engagiertesten Menschen sich nun zusammenschließt, dann ist das nicht nur realistisch, dann wird es sogar fahrlässig und naiv zu glauben, dass wir nichts bewegen könnten.
Die Alternative, nichts zu tun, trägt nicht nur zum zukünftigen Leid bei, sondern ist auch zu tiefst verwerflich böse. Was gibt es denn sonst zu tun, als die Welt zu verbessern? Ich kann mich nicht in völligem Seelenfrieden der Annehmlichkeiten der Welt erfreuen solange dieses Unrecht herrscht.
Geht es dir genauso? Du kannst und willst dich ins alte System nicht integrieren?
Du sehnst dich nach einer Alternative? Du bist bereit dein Leben in einen höheren Dienst zu stellen? Einem echten Sinn zu folgen? Willst dein Leben nicht einfach wegwerfen, aber es als Chance zum Wohle der gesamten Menschheit verwenden?
Ich vermittle die drei Konzepte von SOL. Ich gehe in die Tiefe und helfe dabei diese ins eigene Leben zu integrieren. Die selbstgemachten Erfahrungen zeigen, dass SOL transformiert und letztendlich glücklich macht. Diese schaffen dann die Basis für die nötige Gemeinschaftsbildung, die die Welt braucht, um endlich erwachsen zu werden.
Wenn du also mehr vom Leben und dir selbst erwartest, als am Ende nur auf der Jagd nach dem nächsten Kick gewesen zu sein, dann triff die bewusste Entscheidung. Sag ja und lass uns was gemeinsam daran ändern. Melde dich bei mir
Konzept
Überall sehen wir Kriege und Betrügereien. Vertrauen wird missbraucht, Versprechen gebrochen, Freunde belogen. Es bilden sich Gruppen, die wiederum andere Gruppen bekämpfen.
Die Menschheit hat Jahrtausende hinter sich, die geprägt waren von einem Verhalten unter den Menschen, das anderen schadet und damit der gesamten Menschheit.
Wir werden immer mehr Menschen, die dieses Spiel nicht mehr mitmachen wollen. Wir haben genug Leid erfahren und sind nicht länger daran interessiert. Wir wollen auch nicht der „Sieger“ in einem Spiel sein, bei dem ein anderer Verlierer ist. Wir empfinden Verlust, wenn es anderen schlecht geht. Wir verspüren in uns den Wunsch nach einem Paradies auf Erden.
Es ist das Richtige, dass Menschen nun ihre Opferrollen ablegen und Verantwortung übernehmen. Verantwortung, die Fähigkeit Stellung zu beziehen und auf ein Ereignis zu antworten, und nicht länger auf irgendwelche Autoritäten zu warten. Wir sind keine Kinder mehr. Kinder haben Vormünder.
Daher bieten und leben wir eine Alternative. Wir achten unser Leben und das Leben anderer. Wir erkennen unsere schöpferischen Kräfte an, übernehmen Verantwortung für Geschehenes und nicht Geschehenes. Wir entwickeln unsere Fähigkeit zu lieben, die einzigartigen Charakteristika aller Wesen und Dinge zu achten, wertzuschätzen und zu entwickeln.
Um das nicht nur leeres Gerede sein zu lassen, sind wir ganz praktisch orientiert. Schließlich übernehmen wir die Verantwortung, die Kontrolle für die Zukunft. Es wird etwas in der Zukunft existieren und wir entscheiden, was es sein soll. Das ist Verantwortung. Wir lassen nicht mehr zu, dass Zufälle unser Leben bestimmen.
Die Basis dafür sind drei Dinge Souveränität, Omnipotenz und Liebe: S.O.L
Danach zu leben bedeutet:
-
uns als Eigentümer unserer selbst zu sehen (Souveränität),
-
das Ende der Opferrollen und uns zu befähigen, die Welt zu gestalten (Omnipotenz),
-
für uns und andere Wertschätzung zu entwickeln (Liebe).
Die Basis, S.O.L., ist kein starres Dogma, kein religiöses Mantra. Es erinnert uns nur an unsere Werte. Es ruft uns zur Entwicklung auf. Es fordert von uns einen Erwachsenen Umgang mit unserer Existenz.
Es ist das Nichtangriffsprinzip. Es deckt sofort auf, wenn jemand zum Schaden für sich oder andere handelt. Es ermutigt in sich Stärke zu entdecken, Potenziale, zu erlauben, zu leben. Es bejaht Wünsche und das eigene Recht auf Glück.
Jeder kann danach leben. Sich selber gehören, niemandes Untertan. Kein Opfer sein, stets nach Optionen strebend. Sich und andere erkennen lernen, mit ihnen kooperieren und Potenziale entfalten. Einfach lieben.
Wir Menschen, die dem zustimmen, glauben, wenn alle Menschen diese Prinzipien leben, dass die Menschheit friedvoller und glücklicher sein wird.
Stellen wir uns einfach mal vor, mehr und mehr Menschen erkennen den Wert dieser S.O.L. Prinzipien für sich an. Sie geben Glaubenssätze auf, nach denen man sich früher klein machte, sie suchen aktiv nach Lösungen, statt sich aufzugeben und sie gehen liebevoll mit sich um. Sie investieren Zeit und Energie in ein schönes Leben. Sie ermutigen andere durch die Vorbildfunktion, es ihnen gleich zu tun. Sie vermitteln andere, dass man es wert ist nach Glück zu streben, andere dabei zu achten und sich nicht durch Ausbeutung bereichern zu müssen, sondern mit Kreativität.
Es bilden sich Freundschaften, die sich gegenseitig ermutigen, sich wohlwollend engagieren. Ganze Firmen gehen mit ihren Angestellten anders um, wenn Menschen an diesen Prinzipien festhalten. Wer will denn schon bei jemandem arbeiten, der andere abschätzig behandelt? Unternehmer, die ihre Mitarbeiter danach aussuchen, wer S.O.L. lebt, werden nicht nur sehr beliebt sein, sie werden kreative Zentren darstellen, Produkte mit dem Wohlwollen der Kunden im Auge produzieren und ihre Abnehmer werden gerne dort kaufen, mit dem Wissen, dass dort Menschen Lösungen erschaffen, die gut für Kunden sind, so dass ich als Einzelner vertrauen kann und nicht jede Zutat kennen muss.
Je mehr Menschen S.O.L. leben, desto größer ist die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit und man wird mehr und mehr von S.O.L. orientierten Firmen kaufen können. Wer dieses Vertrauen missbraucht wird auffallen. Einfach weil S.O.L. so klar und einfach zu verstehen ist.
Leben wir nach S.O.L.! Gehören wir uns selbst. Gestalten wir die Welt. Lieben wir uns und andere.
Jeder kann S.O.L. als Idee weitergeben. Wie denken andere darüber? Glauben einige man würde ihnen gehören? Sei man verpflichtet sich für andere aufopfern zu müssen, einfach weil man… ja warum eigentlich? Denn wenn jeder wertvoll ist und so auch jedes Individuum, dann kann man nicht verlangen, dass sich einige für das Wohl anderer opfern. Das geht nicht. Das geschieht nur, wenn es einige gibt die angeblich mehr Wert sein sollten. Die Natur hat mit jedem etwas einzigartiges erschaffen. Jeder kann beginnen, mit sich liebevoll umzugehen, sich zu achten.
Jeder kann kleine Dinge tun, um zu beweisen, dass es ihm ernst damit ist, oder ob er ein weiteres Fortbestehen von Krieg, Missbrauch und Leid duldet und damit sogar dazu beiträgt.
Das folgende soll ein Lösungsvorschlag sein.
- Tabula Rasa – um nicht immer wieder Energie aus alten Wunden zu ziehen, was erneut ein Aufflammen von Kampf und Gewalt zur Folge hat, vergebe ich mir selbst und anderen. Nur so wird ein Richtungswechsel möglich. Ich schaue nach vorne. Vorwürfe, Schuldzuweisungen, Erklärungen, Rechtfertigungen und der gleichen festigen alte Verstrickungen und blockieren jeglichen Wunsch mich mit den nötigen zukünftigen Schritten auseinanderzusetzen.
- Souveränität – ich mache mir meine eigenen Souveränität, meines Rechts, am Eigentum meiner selbst, bewusst. Mein Körper gehört mir, mein Leben gehört mir.
- Omnipotenz – ich erkenne das Gesetz von Ursache und Wirkung an, lege meine Opferrollen ab und übernehme die Kontrolle über mein Leben. Ich sehe mich ab jetzt als verantwortlich für Ereignisse in der Welt.
- Liebe – ich entwickle meine Fähigkeit zu lieben weiter indem ich mir die Einzigartigkeit von allen Dingen, Menschen und Tieren anschaue. Dadurch sehe ich ihren unschätzbaren Wert, gehe achtsam mit ihnen um und ziehe Kraft und Mut aus dieser Liebe. So gestehe ich auch jedem anderen seine Souveränität zu, möchte zur Entwicklung individueller Fähigkeiten und Potenziale beitragen und begrüße das Glück anderer.
Diese einfache Basis, Souveränität, Omnipotenz und Liebe ( S.O.L. ), kann Leitfaden für alle Beziehungen zu sich und andern sein.
Eine Gesellschaft, die aus Individuen besteht, die sich gegenseitig achtet, fördert und dabei nachsichtig ist führt sich ständig vor Augen, dass ein Paradies auf Erden angestrebt wird. Es entsteht ein Kreislauf von Selbstachtung, Wohlwollen, Fokus, sinnvollem Handeln, Nachsicht und wieder Selbstachtung.
S.O.L. als wahr anerkannt zu haben bedeutet für mich nun danach leben zu müssen. Nicht weil ich mich zwingen muss oder einen Schweinehund bekämpfe. Nicht, weil es besonders schön aussieht. Nicht, weil ich dadurch behaupten kann ein besser Mensch zu sein. Nein, weil es die Wahrheit ist.
Entweder wir bleiben dabei und sind weiterhin ein Kriegsplanet, oder wir werden erwachsen. Als klar denkender Mensch und in meine Seele schauend, kann ich nicht anders.
Würde ich etwas dagegen haben, dass Menschen sich selbst gehören und sie einschränken und blockieren wollen, ihnen ihr Glück verwehren, dann müsste ich mir eingestehen, dass mir Liebe nichts bedeutet. Dann könnte ich aufhören mit anderen achtsam umzugehen und würde mich selber auf den Pfad eines Despoten begeben.
Entscheiden wir uns jetzt für den Spirit of Love ( S.O.L. )?
Bist du dabei?
Was nun?
-
Sich S.O.L. bewusst machen und es im Alltag als real praktisch testen und erleben.
-
Zu S.O.L. stehen, es bekannt machen, andere davon wissen lassen, es ansprechen, die Wirkungen erfahren, die entstehen, wenn andere davon hören.
-
Kooperation leben. Sich gegenseitig beweisen, dass Zusammenarbeit mit S.O.L. Praktikern für alle Beteiligten Schritte im Leben vorwärts bedeuten.
-
Leben und wirtschaften in immer größer werdenden Netzwerken von S.O.L. Praktikern.